Im Glas ein Spätburgunder typisches durchscheinendes helles rot.
In der Nase gleich Aromen von Erbeeren und Himbeeren, leider etwas unsauber und flach.
Es erinnert alles ein bisschen an dropsige Bon-Bons.
Im Mund macht der Wein, leider auch keinen besseren Eindruck. Er ist auch hier nicht völlig klar, dafür etwas dünn und wirkt unreif. Dahinter wieder etwas Himbeerartiges.
Etwas nichtssagend, kein Abgang, keine Konzentration.
Insgesamt etwas enttäuschend für den großen Namen Höllenberg.
Vielleicht liegt es an dem Jahr, aber egal an was es liegt, er ist belanglos und langweilig.
3,5 Punkte
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